Chanukka-Schalom
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Height 37.5cm (14.7) X Width 30.7cm (12") X Depth 10.6cm (4.17") | 1.55KG | 3.4 Lbs"
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Feiern Sie Chanukka mit Gersteins klassischer Chanukka-Skulptur, die in seinem einzigartigen farbenfrohen Stil entworfen wurde. Diese Chanukka-Skulptur erhellt den Feiertag wirklich.
Auf diesem Chanukkia sind zwei Hände abgebildet, die als Hamsa bekannt sind. Die Hamsa soll Sie vor dem bösen Blick schützen, und der oben auf Hebräisch geschriebene Text lautet: Shalom = Frieden. Der Basisteil des Chanukka enthält die Worte NES = Wunder und Gadol = Groß. Dies bezieht sich natürlich auf das Wunder von Chanukka.
Chanukkia Shalom ist ein tolles jüdisches Geschenk für die Feiertage und das ganze Jahr.
* Einzigartiger farbenfroher Gerstein-Stil.
* Passt bequem auf jeden Tisch/Standardregal.
* Verwenden Sie Kerzen oder einen Ölkerzendocht (exkl.).
* Kerzensockel leicht zu entfernen.
* Großformatiges Kunstwerk.
* Kostenlose Geschenkkarte bei jedem Einkauf.
Die Chanukka-Kollektion ist das beliebteste jüdische Geschenk auf GersteinART und verleiht der ikonischen Chanukka-Menora eine moderne Note. Auf der Basis des Chanukkiah befinden sich jetzt Glasbecher, die normale Kerzen enthalten oder mit Öl und Docht (ohne Öl und Docht) verwendet werden können. Der Sockel lässt sich auch von der Chanukka-Statue abnehmen (mit zwei Schrauben befestigen) und so das ganze Jahr über als schöne Skulptur verwenden, so dass Sie ihn nicht nur während der Chanukka-Tage verwenden müssen.
Über den Künstler
David (Dudu) Gerstein wurde 1944 in Jerusalem als Sohn aus Polen eingewanderter Eltern geboren. Als er vier Jahre alt war, zog die Familie nach Ramat Gan. Sowohl er als auch sein Zwillingsbruder Jonathan (Yoni) Gerstein zeigten schon in jungen Jahren künstlerisches Talent. Davids Lehrer, Batya Uziel, ermutigte ihn, Malerei zu studieren.
Im Alter von dreizehn Jahren wurde er in ein Kunstlager in Jerusalem geschickt, das er mehrere Sommer hintereinander besuchte. In der High School nahm er am Beit Zvi Art Center in Ramat Gan bei Rina Balktovsky Arnon teil.
Während seines Militärdienstes bei den Fallschirmjägern war er ein Jahr lang in Ein Gev stationiert, wo er eine Reihe von Ölbildern von Fischerdocks, Booten und Kibbuzlandschaften malte. Dort lernte er den Künstler Aharon Giladi kennen, der ihn ermutigte, sich der Kunst zu widmen.